Diabetes-Diagnostik

Eine umfassende diagnostische Abklärung von Störungen des Glukosestoffwechsels erfordert das Zusammenspiel von Endokrinologie, klinischer Chemie und Autoimmundiagnostik.

  • Breites Portfolio an Analysen zu Blutzuckerregulationsstörungen, z. B. im Rahmen eines metabolischen Syndroms oder Insulinoms (u. a. Insulin, C-Peptid, Proinsulin)
  • Nachweis von Autoantikörpern bei Diabetes mellitus Typ 1 / LADA (late onset autoimmune diabetes in the adult) 
  • Bestimmung gängiger Analyten im Kontext des Diabetes mellitus Typ 2 
  • Diagnostik des Gestationsdiabetes
  • Labordiagnostik zur glykämischen Verlaufskontrolle bei Diabetespatienten (Therapiemonitoring)
  • Labordiagnostik zur Bestimmung von Begleit- und Folgeerkrankungen 
Dickkopf-3 (DKK3) Marker des Progressionsrisiko einer chr. Niereninsuffizienz
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Die Zahl an Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) nimmt seit Jahren zu. Neben der Diagnosesicherung ist es entscheidend, frühzeitig Patienten zu identifizieren, die ein deutlich ...

Neue leitliniengerechte Diagnostik HbA1c und Blutzucker
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In Deutschland waren 2022 circa 11 % der Bevölkerung an Typ-2-Diabetes erkrankt. Ein entscheidender Faktor für die zuverlässige Messung von HbA1c und Glucose ist dabei eine adäquate Prä...

Non-HDL-Cholesterin-Berechnung und Wegfall des LDL/HDL-Quotienten
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Bei der Betreuung von Patienten mit metabolisch bedingter Dyslipidämie hat die Betrachtung des Non-HDL-Cholesterins (Non-HDL-C) zunehmend an Bedeutung gewonnen. Non-HDL-C wird aus der Di...

Empfehlung zur Verwendung von NaF-Citrat-Röhrchen beim Gestationsdiabetes-Screening
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die korrekte Bestimmung von Glucose im Blut erfordert die Hemmung von in vitro Glucoseabbauenden Enzymen. Seit Jahren wird dies erfolgreich durch die Verwendung von Natriumfluorid (NaF) erzi...